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28.02.2005
Nach den Berechnungen des ifo Instituts wird die Baunachfrage im Verlauf der nächsten zehn Jahre um durchschnittlich knapp 1% p.a. zulegen.
Der Wirtschaftsbau wird dabei, neben dem Straßenbau, der einzige Bereich sein, der diesen Durchschnittswert übertrifft. Nach einer Schwächephase im Verlauf der Jahre 2004/5 wird er sich in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts recht positiv entwickeln. Dies gilt sowohl für West- als auch für Ostdeutschland.
Das Bauvolumen im Wirtschaftsbau dürfte 2014 mit gut 72 Mrd. EUR (in Preisen von 2000) rund 11% über dem Wert des Jahres 2004 liegen. Dabei wird der Tiefbau im Prognosezeitraum etwas weniger stark ansteigen (rund 9 % auf 22,3 Mrd. EUR in 2014) als der Hochbau (knapp 12 % auf 50 Mrd. EUR in 2014). Im Wohnungsbau wird sich das Bauvolumen im selben 10-Jahres-Zeitraum dagegen lediglich um insgesamt 8½%, im öffentlichen Bau sogar nur um knapp 8% erhöhen.
Wesentliche Kräfte für die Belebung im Wirtschaftbau sind das gesamtwirtschaftliche Wachstum und steigende Unternehmensgewinne. Die Baunachfrage insgesamt wird mittelfristig noch durch hohe Leerstände bei Bürogebäuden und eine gute Versorgung mit Einzelhandelsflächen gedämpft.
Die Pressemitteilung bezieht sich auf die Veröffentlichung:
Gluch, Erich, "Langfristig keine ungünstigen Aussichten für den Wirtschaftsbau in Deutschland", ifo Schnelldienst 58 (04), 2005, 42–48
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Harald Schultz
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